hinter deinem Haus
begann der Wald
einen Schritt nur
du warst frei
vor Bucheckern zogst du
nicht den Kopf ein,
denn du feiertest
den Wind
dem tanzenden Laub
hörtest du den Klang ab
und ungeduldig wartete
das angemessene Schuhwerk
entgegnetest
dem aufziehenden Sturm
all dies Leben
all dies.
wohin schützt du dich jetzt,
da es Winter wird
und der Wald weit
und das Haus nicht mehr nah?
wem erzählst du sie,
die Sommerfarben,
die dich umwehen,
den Becher in Händen?